Einloggen |
|
 |
Menü |
|
 |
Kategorien der Rubrik |
|
 |
|
Einträge in der Kategorie: 14 Einträge angezeigt: 1-10 |
Seiten: 1 2 » |
Sortieren nach:
Datum ·
Name ·
Bewertung ·
Kommentare ·
Ansichten
Computer |
Aufrufe: 339 |
Hinzugefügt von: mz |
Datum: 2013-02-01
|
|
Solid State Drives (SSD) ersetzen in Notebooks immer häufiger die bisherigen Festplatten und bringen auch in Desktop-PCs einen enormen Performanceschub. Dennoch ist der ordentliche Transfer eines Betriebssystems auf ein SSD ohne Neuinstallation ohne spezielle Hilfsprogramme kaum möglich. Hier schlägt dann die Stunde von SSDmax!, welches sich genau um diese Aufgabe kümmert und dabei noch weitere Features bietet.
Solid State Drives - Die Performancewunder
Mit dem zunehmenden Preisverfall für Speichermedien erreichen auch Solid State Drives (SSD) immer größere Beliebtheit. Der Grund hierfür ist einfach: SSDs sind echte Performancewunder. Sie kommen im Gegensatz zu Festplatten ganz ohne Mechanik aus und sind im Prinzip nichts anderes als ein riesiger, schneller USB-Speicherstick.
Allerdings gilt es bei Solid State einige Besonderheiten zu beachten: SSD haben eine begrenzte Lebensdauer, was die Schreibzugriffe betrifft. Man sollte daher auf Vorgänge wie Defragmentierung und Co. verzichten, welche auch gar nicht notwendig sind, da die Zugriffszeiten über das ganze Medium – egal, wo sich die Daten befinden - gleichbleibend sind. SSD verwenden - analog zu großen Festplatten - Sektoren mit einer Größe von je 4 KByte. Wenn die Sektoren der Partition sich nicht an dieser Größe ausrichten, sind Performanceeinbrüche zu erwarten. Die Ausrichtung (Alignment) wird vor allem dann zum Problem, wenn ein bestehendes Betriebssystem, welches sich bisher auf einem Datenträger befunden hat, für den das Alignment keine Rolle spielte, auf ein SSD wandern soll.
Für weitere Hintergründe zu SSD und Alignment empfehlen wird die Artikel "Solid State Drives (SSD) unter Windows (7)" sowie "4K-Problem großer Festplatten" auf WinTotal. Werkzeugkoffer für SSD - SSDmax!
Data Becker bietet für etwa 30 Euro mit SSDmax! ein ideales Werkzeug für Anwender, welche sich ein SSD zugelegt haben und nun das bestehende Betriebssystem auf einen solchen Datenträger transferieren möchten. Dazu bietet die Toolsammlung folgende Möglichkeiten: Umzug vorhandener Festplatteninhalte per Cloning auf ein SSD Sichern und Wiederherstellen von Laufwerken und Partitionen vorhandener SSD und Festplatten als Abbild SSD Alignment-Check und ggf. Korrektur SSD Benchmark SSD Health Check SSD spezifische Einstellungen anpassen Sicheres Löschen des SSD Defragmentieren von Festplatten
Alle Funktionen werden über den Startbildschirm übersichtlich angeboten.
http://www.wintotal.de/vorstellung/vorstellungen-2012/9470-data-becker-ssdmax.html
Computer |
Aufrufe: 363 |
Hinzugefügt von: mz |
Datum: 2012-05-07
|
|
den Start, das Herunterfahren bzw das Versetzen und Aufwachen aus dem Ruhezustand analysieren, wie macht man das?
http://www.winvistaside.de/forum/index.php?showtopic=2085
Manchmal steht man vor dem Problem, dass man gerne wissen möchte warum das Starten, Herunterfahren von Windows Vista sehr lange dauert.
Als erstes bietet Windows Vista Boardmittel an um Informationen zu bekommen. Dazu startet man die Ereignisanzeige und wählt "Anwendungs- und Dienstprotokolle" -> Microsoft -> Windows -> Diagnostics-Performance:
Dort hat man schon eine Ansicht über Probleme beim Starten, Herunterfahren und Ruhezustand.
Manchmal reicht das nicht ganz aus. Um eine detaillierte Analyse zu haben hat MS ein Toolkit veröffentlicht. Dieses Toolkit nennt sich "Windows Performance Tools Kit". Um an den Installer zu gelangen müsst ihr die Win32 Development Tools aus dem Windows 7 SDK installieren.
Computer |
Aufrufe: 313 |
Hinzugefügt von: mz |
Datum: 2012-02-28
|
|
Jährlich eine Viertelmillion "Stille SMS" Matthias Monroy 22.11.2011 Über 250.000 Mal haben Verfolgungsbehörden in Nordrhein-Westfalen letztes Jahr sogenannte "Ortungsimpulse" verschickt. Bislang war keine Größenordnung dieser ausufernden polizeilichen Maßnahme zur "telekommunikativen Spurensuche" bekannt
Bundes- und Landesbehörden sind wenig auskunftsfreudig, wenn es um die Zahl überwachter Telefone geht. Im Bereich der Funkzellenauswertung (FZA) werden ohnehin keine Statistiken geführt, die eine Unterscheidung zwischen polizeilich abgefragten Verbindungsdaten von Computern oder Mobiltelefonen erlauben würden. Die sogenannten "Stillen SMS" gelten allerdings juristisch ohnehin nicht als Kommunikationsvorgang.
Jetzt hat das Innenministerium Nordrhein-Westfalens Zahlen vorgelegt. Demnach erhielten im größten deutschen Bundesland 2.644 Anschlussinhaber insgesamt 255.784 "Ortungsimpulse", um ihren Aufenthaltsort bestimmen zu können. Die Verdächtigen und ihre Kontaktpersonen waren hierfür in 778 Ermittlungsverfahren geführt. Für den "Ortungsimpuls" nutzen die Polizeibehörden eine eigene Software und sogenannte "SMS-Server".
Die Landesregierung Nordrhein-Westfalens präzisiert in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage im Landtag, dass Funkzellenauswertung und das Versenden von "Ortungsimpulsen" zwei "rechtlich wie technisch unterschiedliche Maßnahmen" seien. Die Funkzellenauswertung gibt beispielsweise Auskunft über im fraglichen Zeitraum in der Funkzelle eingebuchte Mobilfunkanschlüsse. Ebenfalls gespeichert werden angefallene Verkehrsdaten, also Telefonate, SMS oder der Zugang zum Internet. Angeblich würden jedoch nur dann Verkehrsdaten von den Providern protokolliert, wenn die Endgeräte tatsächlich genutzt wurden. Über 250.000 Mal haben Verfolgungsbehörden in Nordrhein-Westfalen letztes Jahr sogenannte "Ortungsimpulse" verschickt. Bislang war keine Größenordnung dieser ausufernden polizeilichen Maßnahme zur "telekommunikativen Spurensuche" bekannt
Computer |
Aufrufe: 376 |
Hinzugefügt von: mz |
Datum: 2011-11-23
|
|
Man hat ein Windows XP bei eBay oder ähnlichem erstanden und muss zu bedauern feststellen, dass die Version auf englisch ist. Da man aber kein englisch kann, kann man sich auch gleich ein neues kaufen und hoffen, dass es dieses Mal deutsch ist. Das muss nicht sein. Mit dem Windows XP MUI Changer, kann man die Sprache von Windows XP ganz leicht ändern
Computer |
Aufrufe: 2119 |
Hinzugefügt von: mz |
Datum: 2011-04-16
|
|
http://www.windowspower.de
windowspower.de - Windows Tipps und Tricks
Endlich! Sie haben sich ein neues Notebook oder PC mit Windows 7 gekauft, doch wie schon sein Vorgänger Windows Vista bringt auch das neuste Microsoft Betriebssystem viele Änderungen mit sich, die einem am Anfang die Orientierung erschweren. windowspower.de bietet Ihnen dafür auf den folgenden Seiten hilfreiche Tipps und Tricks sowie Lösungsvorschläge mit Artikeln und Anleitungen zur Fehlerbehebung bei Windows Problemen für Ihren Computer und PC.
Lernen Sie mit unseren Hardware Tips und Software Tricks, wie Ihr Windows optimieren und so noch effizienter arbeiten. Speziell Windows 7 bietet einige Anwendungen, mit denen Sie noch schneller suchen und finden. So wurde die Benutzeroberfläche des Betriebssystems komplett überarbeitet - für eine noch bessere Bedienerfreundlichkeit. Außerdem überzeugt Windows 7 durch seine Systemsicherheit und neue Eingabemethoden. Auch einige der mitgelieferten Anwendungen wurden überarbeitet.
Doch das beste System nützt nichts, wenn Sie die Funktionen nicht kennen und anwenden können. Hier steht Ihnen windowspower.de hilfreich zur Seite. Wir zeigen Ihnen mithilfe detaillierter Artikel und Bedienungsanleitungen, wie Sie zum Beispiel die Sicherheitsmeldungen bei Windows 7 deaktivieren oder den Superbar wieder zur Taskleiste machen. Selbstverständlich finden hier auch Tipps und Tricks zu anderen Betriebssystemen wie Windows Vista, XP und älteren Versionen.
Darüber hinaus helfen wir Ihnen Ihr Windows zu optimieren, indem wir Ihnen auch Software Tricks zur Verfügung stellen. Darunter zum Beispiel auch nützliche Downloads und Updates. Auch für Ihre Hardware haben wir diverse Tips und Hilfen zusammengestellt.
Tauschen Sie sich mit anderen Windows 7 Nutzern in unserem Forum aus und berichten Sie von Ihren eigenen Erfahrungen. Vielleicht kennen Sie ja eine Funktion, die anderen nützlich sein könnte. Teilen Sie Ihre Erfahrungen und Sie werden sehen: Andere werden Ihnen auch helfen.
Zum Schluss: Bleiben Sie immer auf dem neusten Stand. In unserem Newsletter informieren wir Sie regelmäßig über aktuelle Neuerungen und weitere nützliche Tipps und Tricks.
Computer |
Aufrufe: 401 |
Hinzugefügt von: mz |
Datum: 2011-03-16
|
|
Description
AMP WinOFF is an utility for scheduling the shutdown of Windows computers, with several shutdown conditions and fully configurable. Some of its features are: Several modes/conditions for shutdown planification: At certain date/time (e.g. 12:00 AM). After a period of time (e.g. 1 hour and 15 minutes). When there isn't user activity (i.e. no mouse/keyboard input). When there isn't CPU activity. When there isn't network activity. Option of set several conditions at the same time for the planification. Examples: Shut down at 08:00 PM or when there is no user activity for 15 minutes. Shut down when the CPU load is below than 1% and the network transfer is below than 1Kb/s. Several types of shutdown: power off, restart, close session, lock session, administrative shutdown/restart, sleep and hibernate. Immediate shutdown and session lock from the taskbar icon menu. Several security options including anti-close protection and password protected access to the configuration. Option of showing a display with the active shutdown planification. Option of executing a program, capturing the desktop, and/or hang up the modem before the shutdown. Command line support for batch processing. Dual English/Spanish version.
Computer |
Aufrufe: 364 |
Hinzugefügt von: mz |
Datum: 2010-12-27
|
|
Kubuntu verfügt sehr wohl über einen Paketfilter, aka Firewall. Unaufgefordert eingehende Pakete werden vom Paketfilter "iptables” von Haus aus fallen gelassen. Dazu öffnet Kubuntu nach außen hin in der Standardinstallation keinen einzigen Port, daher ist die Installation weitere Firewall-Frontends nicht nötig. Es ist eine Schande für Ihr Magazin, dass Sie die Panikmache vor Viren und Trojanern – mittels der Sie zusammen mit Ihren Werbepartnern Symantec, F-Prot und Co. seit Jahren gute Geschäfte machen – auch auf andere Systeme übertragen. Ein Betriebssystem muss nicht von Haus aus unsicher sein, so dass man es mit Personal Firewalls und Virenscannern gegen Geld flicken müsse.
Computer |
Aufrufe: 355 |
Hinzugefügt von: mz |
Datum: 2010-12-25
|
|
BIOS-Tuning: Festplatten-Wirrwarr durchleuchtet
Computer |
Aufrufe: 370 |
Hinzugefügt von: mz |
Datum: 2010-12-25
|
|
Viele PC-Nutzer laufen Gefahr, vertrauliche Daten preiszugeben, weil sie Passwörter leichtsinnig wählen oder mehrfach verwenden. Dies ergab eine Untersuchung des Antivirus-Unternehmens BitDefender.
Computer |
Aufrufe: 322 |
Hinzugefügt von: mz |
Datum: 2010-11-12
|
|
|
|
Suche |
|
 |
|